Spende an Institut St. Bonifatius

In ihren Überlegungen, was der Advent bedeutet, kamen die Tagespflegegäste und Mitarbeiterinnen der Tagespflege überein, dass dies auch die Zeit ist, in der man an Kinder denken soll, die nicht so viel haben und in armen Verhältnissen leben

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In ihren Überlegungen, was der Advent bedeutet, kamen die Tagespflegegäste und Mitarbeiterinnen der Tagespflege überein, dass dies auch die Zeit ist, in der man an Kinder denken soll, die nicht so viel haben und in armen Verhältnissen leben. Schnell war die Idee geboren, hierfür einen Adventstisch zu gestalten, auf dem Selbstgebasteltes steht, das gegen eine kleine Spende mitgenommen werden kann.

So entstand eine Vielzahl an Adventskränzen, Holzarbeiten, Wichtel u.v.m. Alles wurde liebevoll auf einem Tisch im Eingangsbereich des Seniorenzentrums drapiert. Die kreativen Arbeiten konnten nun von den Besuchern und Angehörigen mitgenommen werden. Davon wurde auch reger Gebrauch gemacht. Bis zum Ende des Advents war der Tisch fast vollständig leer.

In dieser Zeit entwickelte sich die Idee das Geld an das Institut St. Bonifatius zu spenden. Denn diese missionsbenediktinische Gemeinschaft ist für die Mitarbeitenden und für die Tagespflegegäste nicht unbekannt. Im Institut St. Bonifatius arbeiten Annerose und Margarita Maier, die ursprünglich aus Beffendorf stammen und deren Schwester Elisabeth Haas als Betreuungskraft im Seniorenzentrum arbeitet.

So wird nun die tolle Summe von 110 € für die Kinder im Kongo gespendet. Mit dem Geld können dort z. B. Schulmaterial oder auch Stoff für Kinderkleidung gekauft werden. Denn in der Schule oder im Kindergarten wird jeder Cent benötigt.

Wir hoffen, dass wir damit den Kindern im Kongo etwas helfen können.

Vielen Dank an alle die bei diesem Projekt mitgeholfen haben und bei allen, die am Adventstisch etwas mitgenommen und mit Ihrer Spende zum Gelingen beigetragen haben.

 

 

 

 

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