Manege frei für den Zirkus „Raphael“

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Eine „fraidareiche“ Fasnetsstimmung verbreitete sich auch dieses Jahr wieder im Haus Raphael. Der Eingangsbereich und die Cafeteria waren mottogetreu in die Welt des Zirkus verwandelt worden. Durch den roten Vorhang im Eingangsbereich, am Wildtiergehege vorbei, konnten die Besucher den Weg in den Zuschauerbereich wagen und so am Zirkusleben sechs Tage lang teilnehmen.

Eine „fraidareiche“ Fasnetsstimmung verbreitete sich auch dieses Jahr wieder im Haus Raphael. Der Eingangsbereich und die Cafeteria waren mottogetreu in die Welt des Zirkus verwandelt worden. Durch den roten Vorhang im Eingangsbereich, am Wildtiergehege vorbei, konnten die Besucher den Weg in den Zuschauerbereich wagen und so am Zirkusleben sechs Tage lang teilnehmen.

Ebenso bunt wie die Deko, war auch das Programm, das sich über die ganze Fasnet erstreckte:

Den Auftakt machte die Ivo-Frueth-Schule am Schmotzigen Donnerstag, die mit ihrer ersten und zweiten Klasse eine Zirkusvorführung für alle Bewohner des Hauses darbot. Zauberer, Akrobaten, Tänzer, Feuerspucker und wilde Löwen waren dabei. Sogar der stärkste Mann der Welt durfte bei dieser Vorstellung seine Muskeln zeigen.

Viele Narren und Musiker trieb es ins Haus. So kamen die „Boller Uhus“ am Vormittag des Rosenmontags zu Besuch auf die Wohnbereiche. Nachmittags fand der „Schantlesball“ im Café Paula statt, bei dem ausgelassen mit der Schantleskapelle und den Narren geschunkelt und gefeiert wurde. Am Fasnetsdienstag konnten die Bewohner den großen Narrensprung im Städtle, sowie den Mittagsumzug besuchen. Auch zwischen den Sprüngen war ein reges Narrentreiben durchs Haus und einige Musikkapellen kamen zum Spielen vorbei.

Für das leibliche Wohl im Haus war selbstverständlich gesorgt. Als Gaumenschmaus wurde im Rahmen der Betreuung gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Fasnetsküchle gebacken, die dann für alle zum Kaffee am Mittag warm serviert wurden. Außerdem stand wie jedes Jahr im Eingangsbereich eine Bar, an der sich die Bewohner, Besucher, Narren und Musiker stärken konnten.

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