O jerom, o jerom

Endlich war es wieder soweit: Ausnahmezustand in Oberndorf nach zwei Jahren Fasnetspause! Im Seniorenzentrum Haus Raphael leider nur eine „fast“ normale Fasnet, da noch immer keine ungetestet Besucher ins Haus kommen durfte und somit die Musikkapellen und Narren nur im Garten bei uns sein konnten

Endlich war es wieder soweit: Ausnahmezustand in Oberndorf nach zwei Jahren Fasnetspause! Im Seniorenzentrum Haus Raphael leider nur eine „fast“ normale Fasnet, da noch immer keine ungetestet Besucher ins Haus kommen durfte und somit die Musikkapellen und Narren nur im Garten bei uns sein konnten. Davon ließ sich aber keiner die gute Stimmung verderben und es wurde mal wieder ausgiebig Fasnet gefeiert. Begonnen haben wir am Schmotzigen mit dem traditionellen Fasnetsküchle backen in jedem Wohnbereich und der Tagespflege. Insgesamt wurden 5kg Mehl zu Küchle verarbeitet und ein wunderbarer Küchleduft zog durchs ganze Haus. Abends schaute die Jugendkapelle bei uns im Garten vorbei und durch die geöffneten Terrassen- und Balkontüren klang der Narrenmarsch in die Wohnbereiche. Am Fasnetsmontag besuchten uns die Schantleskapelle und noch einmal die Jugendkapelle und unser Café Paula bewirtete die Gäste. Das „Schnapswägele“ machte eine Tour durchs Haus und wer wollte konnte sich ein Schnäpsle genehmigen. Abends in der geselligen Runde wurde geschunkelt, gesungen und über frühere Fasnetsbesuche geplaudert. Am Fasnetsdienstag besuchten wir zwei Mal den Narrensprung und bekamen Besuch von den Musikvereinen Altoberndorf, Trichtingen und Mühlheim. Mit Sekt und Berlinern verbrachten die Bewohner:innen lustige Stunden im Café Paula. Es wurde getanzt, getratscht und viel gelacht.

Ein herzliches Dankeschön, an alle Narren und Musiker, die uns die Fasnet ans Haus brachten!

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